Dass sich Betrüger auf Kleinanzeigenplattformen als Kaufinteressenten ausgeben und vorschlagen, den Kauf über einen angeblichen Paketdienst abzuwickeln, ist eine bereits bekannte Masche. Neu setzen sie jedoch gefälschte Postquittungen ein, um glaubwürdiger zu wirken.
Betrüger suchen gezielt nach Angeboten auf Kleinanzeigenportalen und kontaktieren die Verkäufer zunächst über den Plattform-Chat, später meist via WhatsApp.
Die Cyberkriminellen geben vor, beispielsweise über die Schweizerische Post den Artikel sowie die Lieferung bereits bezahlt zu haben. Dazu schicken sie den potenziellen Opfern ein Foto einer angeblichen Postquittung mit einem QR-Code, der für den Erhalt des Geldes gescannt werden müsse.
Der QR-Code führt zu einer gefälschten Website auf der die Cyberkriminellen vorgeben, der Kaufbetrag werde auf die persönliche Kreditkarte überwiesen. So versuchen sie, an die Kreditkartendaten zu gelangen.
Unbekannte sind in das Mailkonto von Säckelmeister Ruedi Eberle eingedrungen. Dank des Sicherheitssystems konnte eine Weiterverbreitung rasch unterbunden werden. Nach aktuellem Stand sind weder Daten verloren gegangen noch weitere Konten der kantonalen Verwaltung betroffen.
Un rapport longtemps tenu secret ne présente pas le Service de renseignement de la Confédération sous un jour favorable. Les espions suisses ont agi de manière illégale et très peu professionnelle: pendant des années, ils ont traqué des hackers sans autorisation.
Bauernkinder dürfen nicht mehr alleine zur Schule, kritische Infrastruktur wird vor russischen Cyberangriffen geschützt, und im Hotel wird jede Crèmeschnitte einzeln durchleuchtet. Heikel wird es bei einem Angriff mit Minidrohnen. Oder wenn eines von Putins Schlafviren erwacht.
Une quarantaine d’établissements scolaires, notamment de région parisienne et de l’académie de Rennes, ont reçu des menaces d’attentat terroriste sur leurs espaces numériques de travail (ENT), mercredi 20 mars. La région Île-de-France a déposé plainte, ce jeudi 21 mars, au cyber-parquet de Paris. Une enquête est ouverte, une brigade spécialisée de la police judiciaire est saisie.
Dokumente der Bundespolizei Fedpol sind im Darknet gelandet - darunter auch Schutzmassnahmen für ausländische Botschaften und den Bundesrat.
In the context of an internationally coordinated operation against a ransomware group, the Zurich Public Prosecutor’s Office is leading criminal proceedings against an accused person. At the same time, cyber investigators of the Zurich Cantonal Police have been intensively analysing the data storage devices seized from that person in the past months. This analysis has revealed numerous private keys. They enable the aggrieved companies to recover their encrypted data.
